Die Ausrüstung
Unser ausgefeilter Speiseplan: Etwas karg und eintönig, dafür zweckmäßig und gut durchdacht:
Hier ist unser Speiseplan für die gaze Zeit in der Wildnis zu sehen. Da wir über zwei Wochen keinen Laden haben sollten, war es nötig, bis ins kleinste Detail sämtliche Nahrungszufuhr zu planen.
Morgens gab es abwechselnd Müsli, kalt mit Quellwasser oder trocken, Haferschleim oder selbstgebackenes Brot. Backen konnten wir nur, wo genügend Feuerholz vorhanden war.
Mittags gab es entweder vier bis fünf Scheiben Knäckebrot pro Person mit einem Belag (Käse, Salami oder Schinken) oder Zwieback.
Als ergänzende Zwischenmahlzeit gab es abwechselnd Datteln, Feigen oder Rosinen.
Abends wurde gekocht. Typisch waren Nudeln, Kartoffelpüree und Reis.
Auf dem Fjell konnten wir kein Feuer machen (ohne Holz kein Feuer ;), weswegen wir einen kleinen Gaskocher mit hatten, der für genau die wenigen Male auf dem Fjell ausreichte.
Trinkwasser war hingegen kein Problem. Wer Durst hatte, musste meist nicht lange warten und konnte aus den Quellwassern schöpfen. Tragen mussten wir kein Wasser. Wenigstens etwas.
Unsere Ausgabe war von 2003:
Copyright: Lantmäteriet, Gävle. www.lantmäteriet.se
Hier ist unser Speiseplan für die gaze Zeit in der Wildnis zu sehen. Da wir über zwei Wochen keinen Laden haben sollten, war es nötig, bis ins kleinste Detail sämtliche Nahrungszufuhr zu planen.
Morgens gab es abwechselnd Müsli, kalt mit Quellwasser oder trocken, Haferschleim oder selbstgebackenes Brot. Backen konnten wir nur, wo genügend Feuerholz vorhanden war.
Mittags gab es entweder vier bis fünf Scheiben Knäckebrot pro Person mit einem Belag (Käse, Salami oder Schinken) oder Zwieback.
Als ergänzende Zwischenmahlzeit gab es abwechselnd Datteln, Feigen oder Rosinen.
Abends wurde gekocht. Typisch waren Nudeln, Kartoffelpüree und Reis.
Auf dem Fjell konnten wir kein Feuer machen (ohne Holz kein Feuer ;), weswegen wir einen kleinen Gaskocher mit hatten, der für genau die wenigen Male auf dem Fjell ausreichte.
Trinkwasser war hingegen kein Problem. Wer Durst hatte, musste meist nicht lange warten und konnte aus den Quellwassern schöpfen. Tragen mussten wir kein Wasser. Wenigstens etwas.
-
Nährstoffersatz für eine mangelhafte Ernährung
- Die Wanderkarte
Unsere Ausgabe war von 2003:
Copyright: Lantmäteriet, Gävle. www.lantmäteriet.se